Bergers literarische Porträts sind eine Schule des Sehens. In 22 Wort-Bildern hält der große Meister der genauen Beobachtung die Erinnerung an Freunde fest, fixiert den unwiederbringlichen Zauber von Begegnungen mit unbekannten Menschen wie dem Bauern Théophile oder bekannten wie der französischen Philosophin Simone Weil, einem Mädchen wie Antigone, und dem Altmeister der Photographie, Henri Cartier-Bresson.
Bergers literarische Porträts sind eine Schule des Sehens. In 22 Wort-Bildern
hält der große Meister der genauen Beobachtung die Erinnerung an Freunde
fest, fixiert den unwiederbringlichen Zauber von Begegnungen mit unbekannten
Menschen wie dem Bauern Theophile oder bekannten wie der französischen
Philosophin Simone Weil, einem Mädchen wie Antigone, und dem Altmeister
der Photographie, Henri Cartier-Bresson.