Was bleibt, wenn man nicht mehr ist, was man ein Leben lang war? Der neue große Roman von Arno Geiger über das, worauf es im Leben wirklich ankommt: die Freundschaft, die Liebe und das Loslassen. Nominiert für den österreichischen Buchpreis 2024.
"In jedem Menschen steckt ein zurückgetretener König." Karl hat sich in ein abgelegenes Kloster in Spanien zurückgezogen. Er ist krank und wartet auf sein Ende. Doch dann begegnet er dem elfjährigen Geronimo, und gemeinsam beschließen sie, davonzureiten, nachts, auf Pferd und Maulesel. Sie geraten in wilde Abenteuer, finden Weggefährten auf dem Weg nach Laredo. Karl lernt kennen, was er trotz Macht, Ruhm und Reichtum bisher nicht hatte: Freundschaft, Liebe, Unbeschwertheit und die Freiheit, die es bedeutet, nur im Moment zu leben. "Reise nach Laredo" ist ein fantastischer, magischer Roman über das Loslassen, über das, worauf es im Leben ankommt - und vor allem eine mitreißende Geschichte.
"In jedem Menschen steckt ein zurückgetretener König." Karl hat sich in ein abgelegenes Kloster in Spanien zurückgezogen. Er ist krank und wartet auf sein Ende. Doch dann begegnet er dem elfjährigen Geronimo, und gemeinsam beschließen sie, davonzureiten, nachts, auf Pferd und Maulesel. Sie geraten in wilde Abenteuer, finden Weggefährten auf dem Weg nach Laredo. Karl lernt kennen, was er trotz Macht, Ruhm und Reichtum bisher nicht hatte: Freundschaft, Liebe, Unbeschwertheit und die Freiheit, die es bedeutet, nur im Moment zu leben. "Reise nach Laredo" ist ein fantastischer, magischer Roman über das Loslassen, über das, worauf es im Leben ankommt - und vor allem eine mitreißende Geschichte.
"Einen so phantastisch profunden, philosophisch tiefschürfenden historischen Roman, der mit ganz knappen Mittel davon erzählt, was uns umtreibt - das kann man sich kaum vorstellen. ... Ein literarisches Meisterwerk." Denis Scheck, WDR 3, 09.09.24
"Eine wundersame Erzählung über das Sterben ? Dieses Bild vom Menschen kurz vor seinem Tod, dieses Traumbild, ja dieses Wunschbild vom Sterben wird bleiben." Eberhard Rathgeb, Die Zeit, 22.08.24
"Eine große Parabel auf die Suche nach dem Sinn des Lebens, den es nicht gibt. Doch das Leben gibt es - wenn auch nur als letzte Phantasie eines Sterbenden ... Geiger findet für all das eine Sprache und große Gedanken, die umstandslos im Staub versinken. Ein literarisches Meisterwerk." Jörg Magenau, rbb radio3, 20.08.24
"Die beste deutsche Herbst-Neuerscheinung ? Was für ein großer, stiller, zeitloser Roman." Lothar Schröder, Rheinische Post, 03.10.24
"Arno Geiger bezaubert mit seinem neuesten Roman 'Reise nach Laredo' [?] Wir haben hier nicht nur mit einer Geschichte über Selbstfindung und Verantwortung zu tun. Nein, dieser literarische Entwurf vermittelt uns auch die Einsicht in die Undeutbarkeit und Undurchsichtigkeit der Welt. " Der Freitag, Björn Hayer, 29.08.2024
"Erzählt ist das meisterlich, man wird kaum ein Beispiel für eine ähnlich geglückte Durchdringung zweier so gelagerter Erzählebenen finden." Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.08.24
"Arno Geiger ist mit 'Reise nach Laredo' einmal mehr ein literarischer Wurf voller Überraschungen gelungen ? Herzergreifend, mitreißend und beglückend." Felix Münger, SRF2 Kultur, 21.08.24
"Mit großer Empathie dringt Arno Geiger in die träumerisch-abdriftenden Gedankenströme seines Protagonisten vor. ? Eine Selbstfindungsgeschichte, die mitreißt." Thore Rausch, Süddeutsche Zeitung, 28.08.24
"Das ist der Stoff, aus dem die besten Western gemacht sind." Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 20.08.24
"Mich hat dieses Buch glücklich gemacht, während ich es gelesen habe. Es ist ein feines, stilles, nachdenkliches, liebenswürdiges - ein altmodisches Buch ? Ein Stück wunderbare Literatur." Jakob Augstein, Das Literarische Quartett (ZDF), 13.09.24
"Ein großartiges Buch - ein Buch, das sich mit den absoluten existentiellen Situationen des Lebens beschäftigt." Iris Radisch, Das Literarische Quartett (ZDF), 13.09.24
"'Reise nach Laredo' liest sich streckenweise wie eine phantastische Don-Quichotterie, dann wieder wie eine melancholische Introspektive - doch immer ist es ein poetisches Nachdenken darüber, was uns als Menschen ausmacht." Anna Kardos, NZZ, Bücher am Sonntag, 29.09.24
"Das Buch ist eine Art fiebertraumhafter Selbstfindungsroadtrip." ORF Bestenliste, Oktober 2024
»Ein anrührender Roman über das Abschiednehmen.« Iris Radisch, ZEIT, 21.11.24