Am Anfang war das Haus.
Dann kam das Kind.
Mit ihm ward Familie.
Und diese Familie wünscht man niemandem.
Feline Lang, Kopf und Stimme der theatralischen DarkCabaret-Band Feline & Strange, legt mit ihrer Romantrilogie ein Gesamtkunstwerk vor.
Ein sehr lebendiges Puppenhaus lockt dich im ersten Band zunächst in ein schmerzvolles Familiendrama voller Sehnsucht und Schuld -
aber es sind Puppen, die hier kämpfen und leiden.
Oder nicht?
Und wer spielt eigentlich mit diesen Puppen?
Ein scheinbar unentwirrbarer Bildrausch aus löchrigen Realitäten, sarkastischen Wortgemetzeln, herumirrenden Fragezeichen und verknoteten Zeitebenen sperrt dich mit der literarischen Konvention zusammen im Keller ein.
Doch was ist dieses seltsame Kind.
Seit wann hat ein Puppenhaus einen Keller.
In diesem Haus ist nichts, wie es scheint?
Im Labyrinth der Realitäten leiten dich die geheimnisvollen Illustrationen von Holger Much, benSwerk, Franca Bartholomäi, Maria Salouvardou und Merlin J. Noack, die den Zauber und die Dramatik des Textes verstärken und keine der vielen Fragen vorzeitig beantworten.