Das Buch taucht in Lebens-, Gedanken und Arbeitswelten von brasilianischen Transvestiten (Transfrauen) in Brasilien und Europa ein, mit denen die Fotokünstlerin Marianne Greber seit 2003 zusammenarbeitet. Sie tritt in Dialog und lebt mit ihnen zusammen, erarbeitet ihre lebensbejahenden Gesten und raumgreifenden Kräfte in Alltagsszenen und Inszenierungen und zeigt, wie sehr der Körper
den Charakter definiert: stolz, stark, traditionell und schwer zu bezwingen.
Utopie und Alltag, Spiel und Sein als gelebter Traum jenseits von sexueller Kodifizierung und gesellschaftlichem Regelverhalten. Traummaschinen, die zeigen, wie sie sich zu einem logischen
Schluss zeichnen, wie sie sich reinigen in dem Sinne, dass es möglich ist ...
Das Buch taucht in Lebens-, Gedanken und Arbeitswelten von brasilianischen Transvestiten (Transfrauen) in Brasilien und Europa ein, mit denen die Fotokünstlerin Marianne Greber seit 2003 zusammenarbeitet. Sie tritt in Dialog und lebt mit ihnen zusammen, erarbeitet ihre lebensbejahenden Gesten und raumgreifenden Kräfte in Alltagsszenen und Inszenierungen und zeigt, wie sehr der Körper den Charakter definiert: stolz, stark, traditionell und schwer zu bezwingen. Utopie und Alltag, Spiel und Sein als gelebter Traum jenseits von sexueller Kodifizierung und gesellschaftlichem Regelverhalten. Traummaschinen, die zeigen, wie sie sich zu einem logischen Schluss zeichnen, wie sie sich reinigen in dem Sinne, dass es möglich ist ...