Das Buch geht der Frage nach, wie die Schweiz - genauer: das politische System, die materielle und formelle Verfassung - in den Werken einiger prominenter Staatstheorien vom 18. bis ins 20. Jahrhundert dargestellt wird. Die Autoren Jean-Jacques Rousseau, John Madison, Alexis de Tocqueville, Jacob Burckhardt und Max Weber werden konzis dargestellt und in ihren jeweiligen geschichtlichen Kontext wie die Genfer Republikwirren, die amerikanische Verfassungsbewegung von 1787 bis 1788 oder den entstehenden Schweizer Bundesstaat eingebettet.
Darauf gestützt geht der Autor Daniel Brühlmeier auf die Stellung und die Behandlung der Schweiz bei diesen Klassikern ein. Diese Aussensichten auf die Schweiz sind bislang weitgehend unbeachtet geblieben und werden hier zum ersten Mal prominent und exemplarisch präsentiert.
Das Buch geht der Frage nach, wie die Schweiz - genauer: das politische System, die materielle und formelle Verfassung - in den Werken einiger prominenter, klassischer wie moderner, Staatstheorien vom 18. bis ins 20. Jahrhundert dargestellt wird. Deren Autoren - Jean-Jacques Rousseau, John Madison, Alexis de Tocqueville, Jacob Burckhardt, Max Weber, Carl Schmitt - werden konzis dargestellt und eingebettet in ihren geschichtlichen Kontexten wie die Genfer Republikwirren, die amerikanische Verfassungsbewegung von 1787-1788 oder den entstehenden Schweizer Bundesstaat. Darauf gestützt geht der Autor Daniel Brühlmeier auf die Stellung und die Bedeutung der Schweiz ein. Diese Aussensichten auf die Schweiz sind bislang weitgehend unbeachtet geblieben und werden hier zum ersten Mal prominent und exemplarisch präsentiert.