»Klüssendorfs Kunst ist die Vermeidung jedweder Künstlichkeit.« DER SPIEGEL
Ein Dorf in Ostdeutschland: Walter, ein zorniger Mann, erschlagen in der Silvesternacht von Hilde, der eigenen Frau. Nur kurz vor seinem Ende war er plötzlich sanft und ihr zugewandt. Dann ein Friedhof: Die Toten studieren die Lebenden. Walter wird zum Chronisten, sieht sich dazu verdammt, die Schicksale im Dorf festzuhalten. Und er fragt nach dem Warum. Was war der Grund für Hildes Tat? Geschah es aus Hass oder aus Barmherzigkeit?
»Vierunddreißigster September« wird zum Dorfroman einer anderen, neuen Art, er kommt den Menschen schmerzend nah. Aus Angelika Klüssendorfs Sprache strahlt eine mitreißende Kraft, sie ist präzise und voll tiefschwarzer Komik. Ein hintersinniges Meisterwerk über eine Zeit der Wut, Melancholie und Zärtlichkeit.
Ein Dorfroman der anderen Art, er kommt den Menschen schmerzend nah. Aus Angelika Klüssendorfs Sprache strahlt eine mitreißende Kraft, sie ist präzise und voll tiefschwarzer Komik. Ein hintersinniges Meisterwerk über eine Zeit der Wut, Melancholie und Zärtlichkeit.
»Angelika Klüssendorf ist das Kunststück geglückt, die lange Nachwirkung der sogenannten Wende einzufangen.« Die Zeit
»Ein wildes, starkes und tröstliches Buch über die Trostlosigkeit. (...) Es sind diese Momente des Innehaltens und Wahrnehmens, die den Roman zu einem beglückenden Leseerlebnis machen.« Süddeutsche Zeitung
»Eine skurrile, wortgewandte Dorfgeschichte, gespickt mit tiefschwarzem Humor und bitterbösen Gesellschaftsanalysen« Münchner Merkur