Ein fulminantes Lesebuch zur Schweizer Literatur der letzten 100 Jahre mit 135 Beiträgen von Schweizer Autorinnen und Autoren aller vier Landessprachen: Von Cendrars, Glauser und Walser über Frisch, Dürrenmatt und Chappaz bis zu
Ruth Schweikert, Arno Camenisch, Michel Layaz, Alberto Nessi und Anna Stern.
Das Buch enthält Erstpublikationen von Urs Faes, Thomas Hürlimann, Pascal Mercier, Jonas Lüscher, Silvia Tschui, Dana Grigorcea, Alexandre Voisard, Leo Tuor und vielen anderen und wird ergänzt um 135 ganzseitige, mit Fotos illustrierte Porträts der Autorinnen und Autoren, verfasst von Herausgeber Charles Linsmayer.
Obwohl auch die Beiträge von nicht mehr lebenden Autorinnen und Autoren Unbekanntes und Überraschendes offenbaren - etwa «die Eroberung von Sigriswil» von Blaise Cendrars, Dürrenmatts «Selbstgespräch» oder Ella Maillarts «Was nun?» - sind es vor allem die von Repräsentanten der heutigen viersprachigen Schweizer Literaturszene zur Verfügung estellten, extra für diesen Band verfassten Beiträge, die zum Staunen und Entdecken verführen.