Die Berliner Künstlerin Hannah Hallermann verbindet in ihrer multidisziplinären Arbeit klare, essentielle Formen mit komplexen gesellschaftlichen Fragestellungen. Ihre Skulpturen, die oft an abstrakte architektonische Elemente oder Sportgeräte erinnern, nennt sie »Tools for Social Transformation«. Sie dienen ihr als Instrumente, um das Gegenwärtige zu analysieren und neue Parameter aufzustellen. In ihrem ersten Einzelkatalog wird ihre Arbeit umfangreich vorgestellt und anhand eines Interviews und experimenteller Textformate in einen gedanklichen Austausch mit Narrativen rund um das Thema Transformation gebracht.
HANNAH HALLERMANN (*1982, Nürnberg) lebt und arbeitet in Berlin. Sie wurde ausgezeichnet mit dem Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds (2016, 2020), dem Pollock-Krasner Preis (2020) und dem Sonderstipendium des Landes Berlins (2020). Ihre Arbeiten sind Teil der Sammlung Hoffmann und der SKD (Staatliche Kunstsammlung Dresden).
In her multidisciplinary work, Berlin-based artist Hannah Hallermann combines clear, essential forms with complex social issues. She calls her sculptures, which often resemble abstract architectural elements or sports equipment, "Tools for Social Transformation". They serve her as instruments for analyzing the present and establishing new parameters. In her first solo catalogue, her work is presented extensively and brought into an exchange with various narratives and text formats concerned with transformation.
HANNAH HALLERMANN (*1982, Nuremberg) lives and works in Berlin. She was awarded with the Stiftung Kunstfonds (2016, 2020), the Pollock-Krasner Foundation grant (2020) and the Sonderstipendium des Landes Berlin (2020). Her work is part of the Sammlung Hoffmann and the Staatliche Kunstsammlung Dresden.