Band 2 der urkomischen Tagebuch-Reihe aus der Sicht eines Beinahe-Teenagers
Lotties Welt steht wieder einmal kopf: Zu Hause tyrannisiert ihre Minischwester mit ihrem Geschrei die ganze Familie, und in der Schule ist bei Lottie jedes Mal Rote-Bete-Alarm, wenn sie Daniel über den Weg läuft. Aber nur weil sie ständig an ihn denken muss und sich vorstellt, wie es wäre, ihn zu küssen, ist sie doch nicht gleich verliebt, oder? Außerdem hat Lottie Wichtigeres im Kopf, denn das Schulmusical steht an, und eine Rolle darin wäre ihr absoluter Traum. Obwohl sie beim Gedanken an das Vorsingen schon ganz weiche Knie bekommt. Zum Glück hat sie Jess und Molly, die ihr in dem ganzen Gefühlschaos zur Seite stehen. Doch dann schaltet sich Klassenziege Amber ein, und das Freundschaftskleeblatt droht auseinanderzubrechen. Sind aller guten Dinge vielleicht doch nicht drei?