Abschluss der preisgekrönten Trilogie
Auf einer Lesung lernt sie einen Mann kennen, der April zunächst durch seine dreist raumnehmende Art auffällt. Es ist nicht Sympathie, die sie zusammenführt. Es ist eine andere Form der Anziehung: Intensität.
Angelika Klüssendorf erzählt, wie eine Liebe zwischen zwei radikalen Einzelgängern entsteht, die beide mit ihren eigenen Mitteln versuchen, ins Soziale zu finden und zu sich selbst. Es ist eine Geschichte von der Bereitschaft, sich zu öffnen, von glühender Gemeinsamkeit, aber auch den unaufhaltsamen Fliehkräften, die das Paar auseinandertreiben.
»Ein beeindruckender Roman-Zyklus, der nicht viel Worte machen muss, um die Bodenlosigkeit der Existenz auszuloten.« Ijoma Mangold, Die Zeit
Sie lernt ihn auf einer Literaturveranstaltung kennen, zunächst fällt April seine dreist raumnehmende Art auf. Es ist nicht Sympathie, die sie zusammenführt. Es ist eine andere Form der Anziehung: Intensität.
»Jahre später« erzählt von der Liebe zwischen zwei radikalen Einzelgängern, die beide mit ihren eigenen Mitteln versuchen, ins Soziale zu finden und zu sich selbst.
»[...]?die Bilder, die Klüssendorf wählt, sind prägnant und scharf wie ein Messer, das lautlos durchs Fleisch schneidet.« Ijoma Mangold, Die Zeit
»'Jahre später' ist ein kunstvoll konzentrierter, suggestiver, hochironischer Gesellschaftsroman.« Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
Erstmals im Taschenbuch
»Jahre später ist ein kunstvoll konzentrierter, suggestiver, hochironischer Gesellschaftsroman.«