»Lebensprall und traurig, unsentimental und präzise: ein Meisterwerk.« Jury des Deutschen Buchpreises 2014
Eine junge Frau, die sich April nennt und nur eines will: nach den Schrecken der Kindheit und einer Jugend ohne Jugend endlich ein selbstbestimmtes Leben führen. Am Anfang stehen ein einziger Koffer und ein Zimmer zur Untermiete im Leipzig der späten 70er-Jahre, am Ende ein Kind, die Ausreise nach Westberlin und ein Literaturstipendium. Dazwischen liegen Ausbrüche und Rückschläge, Glücksmomente und ein Selbstmordversuch. Und die Erfahrung, dass es schwer ist, jemanden zu lieben, aber noch schwerer, sich lieben zu lassen.
Eine junge Frau, die sich April nennt und nur eines will: endlich ein selbstbestimmtes Leben führen. Ihre Suche nach einem Weg aus der scheinbar ausweglosen Vergangenheit führt April ins Leipzig der späten 70er und ins West-Berlin der 80er. Dazwischen liegen Ausbrüche und Rückschläge, Glücksmomente und ein Selbstmordversuch. Und die Erfahrung, dass es schwer ist, jemanden zu lieben, aber noch schwerer, sich lieben zu lassen.
»Angelika Klüssendorfs April-Trilogie ist so etwas wie der 'Anton Reiser' der wiedervereinigten deutschen Republik.« taz
»Ein schonungsloses, einfühlsames Buch - für jene, denen Authentizität in der Literatur noch etwas bedeutet.« Stefan Tolksdorf, Badische Zeitung