»Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns / Vor uns liegen die Mühen der Ebenen«, schreibt Brecht im Februar 1949, eine Wahrnehmung nach den »finsteren Zeiten« des Exils, eine Vorahnung auf das Kommende.
»Das Buch weicht von gängigen Biographien und wissenschaftlichen Monographien ab, indem es 'Geschichten' erzählt.«