In seinen poetischen Miniaturen erkundet Klaus Merz die Tragfähigkeit der Welt und der Sprache, mit leichter Hand dreht und wendet er sie und betrachtet sie von allen Seiten. Dem auf den ersten Blick Unscheinbaren und Banalen gewinnt Merz auf den zweiten Blick überraschende Bedeutungen ab.
In seinem neuen Gedichtband zeigt sich Klaus Merz als ironischer Betrachter der Zeit und ihrer Absonderlichkeiten, als präziser Beobachter des Alltäglichen und als melancholischer Erforscher des Lebens, des Alterns und der Erinnerung. Dabei schafft er kleine poetische Meisterwerke voller
Klarheit und Leichtigkeit.
"ein Meister des lakonischen Gedichts"
Aargauer Zeitung, Andreas Wirthensohn
"Die sparsamen Verse wollen Wesentliches offenbaren, verzichten dabei nicht auf Lakonie und ironischen Witz. Für Lyrikfreunde überall."
ekz-Informationsdienst, Gerd Kriebisch