In den späten 60er und frühen 70er Jahren trat eine neue Generation amerikanischer Horrorfilmer auf den Plan und betrieb mit filmhistorisch einmalig intensiven Gewaltschockern eine bis heute nachwirkende Stilwende im Genre. Der Dokumentarfilmer Adam Simon, eingefleischter Cineast auch mit praktischer Erfahrung, stellt diese Filme in einen gesellschaftspolitischen Kontext, benennt Beispiele für Ursache wie Wirkung und lässt die Schöpfer der Werke ausführlich Stellung nehmen und beziehen.